Natürliche, alternative Therapie bei einer vergrößerten Prostata (Prostatahyperplasie)

Prostatavergrößerung mit Osteopathie behandeln

Eine Prostatavergrößerung und die daraus entstehenden Beschwerden wie abgeschwächter Harnstrahl, verzögerter Beginn des Wasserlassens, unterbrochenes Wasserlassen, Restharnbildung, Nachtropfen nach dem Wasserlassen, nächtlicher Harndrang, sprechen gut auf eine alternative Heilbehandlung an.

 

Als Heilpraktiker und Osteopath empfehle ich eine osteopathische Behandlung der vergrößerten Prostata, bei der die Prostata manuell, durch das Foramen obturatum (das ist eine große knöcherne Öffnung im Becken) hindurch behandelt wird. Zusätzlich erfolgt eine osteopathische Behandlung des Unterbauches und des Beckenbodens. Die Behandlung erfolgt nicht rektal. Die Unterhose muss bei der Behandlung nicht ausgezogen werden.
Die Osteopathie mit ihren verschiedenen Techniken kann gute Behandlungserfolge bei einer vergrößerten Prostata erzielen.
Weiter erhalten meine Patienten mit einer benignen (gutartigen) Prostatavergrößerung eine ausführliche Beratung.
Außerdem verordne ich Phytohormone (Phytosterole – Phytosterin), die das Prostatawachstum bremsen und die vergrößerte Prostata verkleinern können. Auch werden Extrakte der Sägepalme und von Kürbiskernen verordnet. Diese hemmen auch das Prostatawachstum.
Zur Verbesserung der Beschwerden beim Wasserlassen stehen weitere pflanzliche Präparate zur Verfügung.
Maßnahmen zur Vorbeugung von Prostatakrebs, wie zum Beispiel die Verordnung von Granatapfelpolyphenolen (Granatapfelsaft), Omega-3-Fettsäuren, Leinsamenligane vervollständigen meine natürliche Therapie.

 

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