Chronische Schmerzen und Fibromyalgie mit Maßnahmen der Osteopathie und anderen alternativen Heilverfahren behandeln

Schmerz als Warnhinweis

Der Schmerz dient dem Körper als Warnfunktion, als Warnhinweis, dass eine Schädigung einwirkt und der Körper Schaden nehmen kann. Weiter dient der Schmerz als „Schadensverhinderer“ indem man z. B. die schädigenden Einflüsse aufgrund des Schmerzes meidet und dadurch weiteren Schaden vermeidet.
Die Ursachen von Schmerzen können sehr vielfältig sein und reichen von Verletzungen, Unfallfolgen, degenerativen Veränderungen, Entzündungen bis hin zu einem psychogenen Schmerz.
Unter chronischen Schmerzen versteht man Schmerzen, die länger als sechs Monate anhalten und für die oft keine erkennbaren Ursachen mehr vorliegen. Anfängliche Ursachen des Schmerzes sind abgeklungen, doch „lebt der Schmerz weiter“. Ein „Schmerzgedächtnis“ hat sich ausgebildet. Die Schmerzen können zu einer chronischen Schmerzkrankheit, einem chronischem Schmerzsyndrom werden. Neben den möglichen Diagnosen eines chronischen Schmerzsyndroms oder einer Fibromyalgie wird diesbezüglich
auch oft die Diagnose Somatoforme Schmerzstörung gestellt.

Alternative Therapie der chronischen Schmerzen

Vor jeder Schmerztherapie führe ich als Osteopath und Heilpraktiker eine ausführliche Untersuchung und Befragung (Anamnese) der Betroffenen. Manchmal ist richtige „Detektivarbeit“ gefragt. Mir ist dabei wichtig  dem Problem so tief wie möglich auf den Grund zu gehen.
Bei chronischen Schmerzen haben sich besonders Maßnahmen der Osteopathie bewährt.
Als weitere Maßnahmen können das Schröpfen, die physikalische Therapie oder die Bindegewebsmassage (Reflextherapie) infrage kommen.
Auch führe ich bei meinen Schmerzpatienten eine ausführliche Beratung durch. Themen wie eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, den körperlichen Umständen angepasst und der Umgang mit den Schmerzen werden dabei besprochen.