Orthomolekulare Therapie

Orthomolekulare Therapie - Eine noch recht junge alternative Behandlungsmethode

Die Orthomolekulare Therapie ist ein noch recht junges alternativmedizinisches Therapieverfahren in dessen Mittelpunkt die Gabe von sogenannten Mikronährstoffen wie Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, sowie essentiellen Fett- und Aminosäuren zur Vermeidung oder Behandlung von Krankheiten steht. Zum Teil werden diese Mikronährstoffe in hohen Dosierungen verabreicht.

Begründer der Orthomolekularen Therapie ist der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling.

 

Zur unterstützenden Therapie vieler Erkrankungen setze ich als Heilpraktiker in meiner Naturheilpraxis auch die Orthomolekulare Therapie ein.
So kommen zum Beispiel bei entzündlichen Erkrankungen Enzyme, Vitamin E und Omega-3-Fettsäuren zum Einsatz. Die genannten Mikronährstoffe haben eine entzündungshemmende Wirkung.
Zur unterstützenden Therapie von Migräne kommen neben einer osteopathischen Behandlung auch B-Vitamine, Magnesium und das Co-Enzym Q10 zum Einsatz. Dies wirkt sich anfallsreduzierend aus.
Bei der Therapie eines erhöhten Blutdrucks hat sich die Gabe von Kalium, Calcium und Magnesium bewährt.
Vitamin B12 kann ein Restless-legs-Syndrom verbessern.
Zur besseren Regeneration geschädigter Nerven verordne ich auch Vitamin B12.  

 

Ich persönlich setze orthomolekulare Präparate nur zur Therapie ein, nicht in der Gesundheitsvorbeugung.
Die Zuführung wichtiger Mikronährstoffe sollte über eine gesunde ausgewogene Ernährung gewährleistet sein. Dafür gibt es keine Alternativen.