Therapie der Kraniomandibulären Dysfunktion (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD)

Kiefergelenksbehandlung und Wiederherstellung der gesamten Körperstatik

Die Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist eine Störung im Bereich der Kiefergelenke, die sich vielfältig auch auf weiter entfernte Körpergebiete auswirken kann. Lesen Sie dazu bitte unter Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) weiter.

 

Auf dieser Seite meiner Homepage stelle ich die Therapie der CMD vor.

 

Unser Kausystem ist durch Muskeln und Bänder mit dem Stütz- und Bewegungsapparat verbunden. Störungen im craniomandibulären Bereich (Bereich der Kiefergelenke) können sich aufgrund dieser Verbindungen auf die Halswirbelsäule und von dort aus auch auf die gesamte Wirbelsäule auswirken. Umgekehrt gilt dies ebenso.

Von daher ist es ersichtlich, dass die Therapie der CMD etwas weiter gefasst werden muss, um nachhaltige Behandlungsergebnisse zu erzielen. Neben der manuellen osteopathischen Behandlung der Kiefergelenke, des Oberkiefers und des Unterkiefers, mit deren Bändern und Muskeln, muss auch die Halswirbelsäule mitbehandelt werden. Eventuell muss auch eine Korrektur der Beckenstatik erfolgen. Das Becken nimmt innerhalb der Körperstatik eine Schlüsselposition ein. Weiteres dazu lesen Sie bitte unter Beckenkorrektur.
Eine ausführliche Untersuchung geht der Therapie voraus.

Als Osteopath und ausgebildeter CMD-Therapeut verfüge ich über das notwendige fachliche Wissen, verstehe funktionelle Zusammenhänge und habe Erfahrung in der Therapie der CMD.

Gerne dürfen Sie einen Termin mit mir vereinbaren.